Büroprofil dhl-architekten

dhl-architekten ist mehr als ein klassisches Architekturbüro. dhl ist auch in der Generalplanung ein kompetenter Planungspartner mit holistisch angelegtem Leistungsspektrum. Die Kernkompetenz liegt im Gebäudeerhalt; seit der Bürogründung 1994 setzen wir – aus Nachhaltigkeitsgründen – konsequent auf Umbau und Sanierung bestehender Gebäude, die in vielen Fällen unter Denkmalschutz stehen. Das Spektrum reicht hierbei von der „einfachen“ Instandsetzung einer Remise, bis hin zur komplexen Rekonstruktion von UNESCO Welterbestätten. Wir orientieren uns, auch wenn eine Zertifizierung nicht explizit angestrebt wird, an den Nachhaltigkeitskriterien der DGNB, welche sowohl die ökologische, ökonomische, soziokulturelle und funktional–technische Qualität, als auch die Prozess- und Standortqualität einbeziehen. Unser hochqualifiziertes Team aus den Bereichen Architektur, Denkmalpflege, Kunstgeschichte und Ingenieurwesen verschiedener Fachrichtungen greift auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz in diesem Spezialgebiet der Planung zurück.

Darüber hinaus können wir zur Sicherstellung von Kapazitäten auf ein über lange Jahre erprobtes Netzwerk von Partnerbüros aus verschiedenen Fachdisziplinen vertrauen. „Oft“ sind es öffentliche Auftraggeber, die immer wieder auf unsere Fachkompetenz in Planung, Bauüberwachung und Gutachtenerstellung setzen. Die Bauaufgaben sind komplex und vielfältig; wir realisieren Projekte mit unterschiedlichsten Nutzungsanforderungen und in jeglicher Größenordnung. Unser Portfolio umfasst Bauten für die Öffentliche Verwaltung und den Bildungsbereich, für Kunst und Kultur, sowie aus dem Bereich Wohn- und Gewerbebau. Zur Qualitätssicherung haben wir in Anlehnung an die Vorgaben der DIN EN ISO 9001 ein eigenes prozessorientiertes Qualitätsmanagement–System, welches speziell auf Arbeitsprozesse im Planungsbüro ausgerichtet ist, eingeführt; mit diesem Werkzeug gewährleisten wir sowohl die Qualität der Projekte, als auch die Professionalisierung von Bearbeitungsroutinen im Hinblick auf das Erreichen der jeweiligen Projektziele.

Team dhl-architekten

Dipl.-Ing. Architekt Detlev Höink-Langguth, Inhaber

Dipl.-Ing. Architekt Stefan Matthys, Geschäftsleitung

Dipl.-Ing. Architekt Norman Köhler, Projektleitung

Dipl.-Ing. Architektin Anika Probst, Projektleitung

Dipl.-Ing. Architekt Matthias Schröder, Geschäftsleitung

Dipl.-Ing. Architektin Katja Krämer, Projektleitung

Dipl.-Ing. Architektin Karin Schroeper, Projektleitung

Dipl.-Ing. Architekt Tobias Piechocki, Projektleitung

Projektmitarbeit dhl-architekten

M.A. Architektur Omar Abdelraouf | Dipl.-Ing. Architekt Abdolreza Alimoradian | Dipl.-Ing. Architekt Johann Breidler | Dipl.-Ing. Architekt Anne-Christin Büning | M.Sc. Architektur Simona Cicismondo | Astrid Entezemi | Dipl.-Ing. Architekt Belen Gassman | Dipl.-Ing. Architekt Eckart Gloe | Dipl.-Ing. Architekt Susanne Gnädiger | Dipl.-Ing. Architekt Gorge Gonzalz | Dipl.-Ing. Architekt Uwe Gottfried | Dipl.-Kfm. Kerstin Groß | Dipl.-Ing. Architekt Gesche Günther | Dipl.-Ing. Architekt Dina Haljeta | Dipl.-Ing. Architekt Julia Hecht | Dipl.-Ing. Architekt Jörg Heine | Dipl.-Ing. Architekt Detlev Hüßing | Dipl.-Ing. Architekt Ramona Knöfel | Dipl.-Ing. Architekt Christian Kobashi |  Dr. phil. Dipl.-Ing. Architekt Carsten Krohn | Dipl.-Ing. Architekt Nadine Lang | Dipl.-Ing. Architekt Oliver Liebers

Dipl.-Ing. Architekt Paolo Marra | Dipl.-Ing. Architekt Mahsha Mehrpour | Dipl.-Ing. Architekt Jörg Meißner | B.A. Architektur Leonard Metz | Oliver Müschke | Dipl.-Kfm. Frank Paschke | Dipl.-Ing. Architekt Aglaya Polomarchuk | Katja Reinhard | Dipl.-Ing. Architekt Andre Sättler | Dipl.-Ing. Architekt Bruno de Sario | Dipl.-Ing. Architekt Christoph Schaefer | Dipl.-Ing. Architekt Karina Schönthaler | Dipl.-Ing. Architekt Sebastian Born | Dipl.-Ing. Architekt Agnieszka Sowinska | B.A. Architektur Tekla Tchitanava | Ute Thiede | Dipl.-Ing. Architekt Robert Wählt | Dipl.-Ing. Architekt Marie Werner | Dipl.-Ing. Architekt Manuela Zimmer | Dipl.-Ing. Architekt Ulrich Zimmermann | Dipl.-Ing. Architekt Aleksandra Zivkovic

Portfolio dhl-architekten

Deutsche Oper

Das größte Opernhaus Berlins

Typologie Kultur, Operngebäude, Verwaltung, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung,  ab 2024
Dimensionen 22.000 qm BGF
Bauherr Land Berlin
Baujahr 1911-12 Architekt Heinrich Seeling, 1956-61, Architekt Fritz Bornemann
Objektanschrift Bismarckstraße 35 10627 Berlin, Charlottenburg

Die Deutsche Oper Berlin im Ortsteil Charlottenburg ist das größte der drei Berliner Opernhäuser. Erbaut wurde es nach den Entwürfen von Fritz Bornemann. 1961 wurde das Gebäude an Stelle Deutsche Opernhaus als Ersatz eröffnet. Das Deutsche Opernhaus war nach Plänen von Heinrich Seelings 1912 im Stil des Neoklassizismus eröffnet worden. Die Deutsche Oper gehört mit 1859 Sitzplätzen zu den größten Opernhäuser Deutschlands.

Historisches Museum Hannover

Typologie Kulturbau, Museum, Ausstellung, Verwaltung, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung,  seit 2022
Dimensionen 11.000 qm BGF
Bauherr Landeshauptstadt Hannover
Baujahr 1964-67 Architekt Dieter Osterlen,
Objektanschrift Pferdestraße 6, 30159 Hannover

Der Museumsbau wurde von 1964 bis 1967 nach Plänen des Architekten Dieter Oesterlen errichtet. Dabei wurden der Beginenturm und der Rest des herzoglichen Zeughauses an der Stelle eines im Krieg zerstörten Wohnblocks der Altstadtbebauung einbezogen. Das Museum hat einen polygonalen Grundriss um einen fünfeckigen Innenhof, die markante Fassade zeigt in drei Stockwerken abwechselnd breite Sandsteinflächen und schmale Fensterbänder, sowie eine Staffelung aus der Perspektive der nördlichen Burgstraße. Es handelt sich um ein Baudenkmal mit hohem Denkmalwert.

Alexander-von-Humboldt-Gymnasium,

„Ein wahrhaft modernes Gebäude.“ Julius Posener

Typologie Bildung, Schulgebäude, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung, 2019-27
Dimensionen 10.986 qm BGF
Bauherr Land Berlin, BA Treptow-Köpenick v. Berlin
Baujahr 1928-29, Architekt Max Taut
Objektanschrift Oberspreestr. 173-181, 12555 Berlin, Treptow

Das Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, gelegen an der Oberspreestraße 173-181 in Berlin-Treptow, ist ein herausragendes Beispiel der Bauhausarchitektur. Entworfen von Max Taut und erbaut in den Jahren 1928-1929, steht das Schulgebäude heute als gelistetes Baudenkmal von hohem kulturhistorischen Wert.

Deutscher Bundesrat

Das ehemals Preußische Herrenhaus

Typologie Büro, Verwaltung, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung,  ab 2024
Dimensionen 32.000 qm BGF
Bauherr Bundesamt für Bau und Raumordnung
Baujahr 1899-1904, Architekt Friedrich Schulze
Objektanschrift Leibzigersraße, 14057 Berlin, Mitte

Das als Erste Kammer des preußischen Landtags errichtete Preußische Herrenhaus wurde Ende der 1990er Jahre für den Sitz des Deutschen Bundesrats grundinstandgesetzt. Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude wird gegenwärtig durch einen Erweiterungsbau mit Besucherzentrum ergänzt, doch auch beim Altbau ist eine Reihe von Baumaßnahmen geplant, wie die Fassadensanierung, Erneuerung des Glasdachs über dem Plenarsaal, Brandschutzmaßnahmen, Modernisierung der Gebäudetechnik und eine generelle Überarbeitung und Ausbesserung der Oberflächen.

Ensemble Deutsches Technikmuseum

„Eines der größten technischen Museen in Europa“

Typologie Kulturbau, Museum, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung, 2018 – 23
Dimensionen 47.200 BGF, 26.500 qm Ausstellungsfläche
Bauherr BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Baujahr 1871-74, Franz Schwechten, 1996-2001 Helge Pitz, Ulrich Wolf
Objektanschrift Trebbiner Str. 9, 10963 Berlin; Kreuzberg

Das Deutsche Technikmuseum in Berlin ist ein einzigartiger Ort, der nicht nur die Entwicklung der Technikgeschichte in Deutschland präsentiert, sondern auch ein bedeutendes Beispiel für die architektonische und energetische Erhaltung historischer Bauten darstellt. Der Standort des Museums auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs verbindet Vergangenheit und Gegenwart auf beeindruckende Weise.

Senatsverwaltung für Bau und Wohnen

 „Markantes Gebäude für die Bauausstellung 1957″

Typologie Büro- und Verwaltungsgebäude, Hochhaus, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude und Innenräume, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung 2013-16
Dimensionen 11.000 qm BGF, Höhe 61,50 m (Ehem. höchste Haus Berlins
Bauherr Senatsverwaltung für Finanzen, Berlin
Baujahr 1954-57, Architekten Werry Roth, Richard von Schubert
Objektanschrift Württembergische Str. 6, 10707 Berlin-Wilmersdorf

Das markante 18-geschossige Bürohochhaus, entworfen von Werry Roth und Richard von Schubert, repräsentiert ein bedeutendes Beispiel der Architektur der 1950er Jahre in Berlin. Errichtet zwischen 1954 und 1957 im Rahmen der Internationalen Bau-Ausstellung (IBA) 1957, ist das Gebäude nicht nur ein funktionaler Arbeitsort, sondern auch ein architektonisches Zeugnis der Nachkriegsmoderne.

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz

„Erstes Theater Berlins!“

Typologie Kulturbau, Theater, Versammlungsstätte, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung, 2012-18
Dimensionen 22.600 qm BGF, Plätze 797 (großes Haus), 297 (Nebenspielstätten)
Bauherr BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Baujahr 1913-14, Architekt Oskar Kaufmann
Objektanschrift Linienstraße 227, 10178 Berlin-Mitte

Die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin ist nicht nur ein bedeutendes Theaterhaus, sondern auch ein architektonisches Denkmal, das die wechselvolle Geschichte Berlins widerspiegelt. Errichtet zwischen 1913 und 1914 nach den Plänen von Oskar Kaufmann, steht das Gebäude für die architektonische und kulturelle Blütezeit vor dem Ersten Weltkrieg.

Hubertusbad – ehemaliges Stadtbad Lichtenberg

„Einzigartiges Zeugnis expressionistischer Architektur“

Typologie Kulturbau, Versammlungsstätte, Museum, Ausstellung, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung, 2018 – 21
Dimensionen  7.800 qm BGF
Bauherr BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Baujahr 1925-28, Architekten Rudolf Gleye und Otto Weis
Objektanschrift Hubertusstraße 47-49, 10365 Berlin-Lichtenberg

Das Stadtbad Lichtenberg, auch bekannt als Hubertusbad, ist ein bedeutendes architektonisches Zeugnis des frühen 20. Jahrhunderts in Berlin. Errichtet zwischen 1925 und 1928 nach den Plänen der Architekten Rudolf Gleye und Otto Weis, repräsentiert das Gebäude den expressionistischen Stil und ist eines der wenigen erhaltenen Volksbäder aus dieser Zeit. Nach der Einstellung des Badebetriebs im Jahr 1991 stand das Gebäude lange leer, bevor umfangreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen begannen, um das Baudenkmal zu erhalten und einer neuen Nutzung zuzuführen.

Evangelische Bekenntniskirche

Typologie Sakralbau, Kirche, Gemeindehaus und Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung, 2022 – 27
Bauherr Land Berlin, Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin
Baujahr 1931, Architekt Dr. Curt Steinberg
Objektanschrift Plesser Straße 3-4, 12435 Berlin-Treptow

Die Kirche in der Plesser Straße, im Berliner Ortsteil Alt-Treptow, ist ein bedeutendes Beispiel expressionistischer Sakralarchitektur. Sie wurde in den Jahren 1930-31 nach den Plänen des Architekten Curt Carl Ernst Steinberg errichtet und zeichnet sich durch ihre markante architektonische Gestaltung aus. 

Amtsgericht Charlottenburg

Gebäude im Stil des Märkischen Barocks

Typologie Büro, Verwaltung, Gerichtsgebäude, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung, 2019-23
Dimensionen 19.335 qm BGF
Bauherr BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Baujahr 1895-97, Architekten, Poetsch & Clasen
Objektanschrift Amtsgerichtsplatz 1, 14057 Berlin, Charlottenburg

Im Rahmen der denkmalgerechten Sanierung des neobarocken Gerichtsgebäudes in Berlin-Charlottenburg wurde der zentrale Eingangsbereich umgebaut, um den hohen Sicherheitsanforderungen zu entsprechen. Die neugeschaffene Schleuse ist so gestaltet, dass die Offenheit der historischen Architektur bewahrt bleibt. Auch beim Einbau von Brandschutztüren, Aufzügen sowie einem neuen Datennetz war die behutsame Integration in den historischen Bestand wesentlich, so dass die Modernisierung hinsichtlich Brandschutz und Sicherheit zugleich den Charakter und die Atmosphäre des Baudenkmals erhält. Der Eingriff in die Gebäudestruktur wurde aus denkmalpflegerischer Sicht als erheblich eingestuft. Die bronzene Farbigkeit der Einbauten, wie Pförtnerloge und Schiebetüren, orientiert sich am Bestand. Neben den sicherheitsrelevanten Maßnahmen dienen die baulichen Veränderungen auch der Barrierefreiheit. Bei der Gestaltung einer neuen Rampe vor dem Haupteingang galt es ebenfalls, das Neue mit dem Bestehenden in Einklang zu bringen.

Ensemble „Altes Eierhäuschen“

„Die so sonderbar benamte Spreeschönheit“ Theodor Fontane

Typologie Kulturbau, Museum, Gastronomie, Veranstaltung, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung, 2017-23
Dimension 3.189 qm BGF, 872 qm Neubau
Bauherr BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH
Baujahr 1892, Architekt Karl Frobenius
Objektanschrift Kiehnwerderallee 3, 12437 Berlin-Treptow

Das Eierhäuschen, ein denkmalgeschütztes Gebäude im Berliner Plänterwald, blickt auf eine lange und bewegte Geschichte zurück. Seit 1978 steht es unter Denkmalschutz, doch nach der Abwicklung des VEB Kulturparks Plänterwald wurde es 1991 geschlossen und verfiel in den folgenden Jahren durch Vandalismus und Feuchtigkeit zusehends. Der dadurch entstandene Sanierungsbedarf war erheblich.  “Zum Eierhäuschen“

Bibliothek am Schäfersee

Typologie Kultur, Bildung, Bibliothek, Verwaltung, Baudenkmal
Dienstleistung Objektplanung Gebäude, LP 1-9, § 34 HOAI, Sanierung, 2017-25
Dimensionen 2.195 qm BGF
Bauherr Land Berlin, Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Baujahr 1962, Hochbauamt, Schäfer (Vorname nicht bekannt)
Objektanschrift Stargardtstraße11-13, 13407 Berlin, REinickendorf

Die ehemalige Stadtbücherei Reinickendorf wurde 1962 im Stil der Nachkriegsmoderne errichtet und steht unter Denkmalschutz. Das ursprünglich ausschließlich als Bibliothek mit Verwaltung und Buchbinderei errichtete Gebäude beherbergt heute nur noch im Erdgeschoss die Stadtteilbibliothek. Das Obergeschoss wird durch die Volkshochschule genutzt; dort befinden sich unter Anderem Unterrichtsräume sowie ein Mehrzweckraum.